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AUSVERKAUFT!

Proust und Schreibheft laden ein:

LITERATUR:LITERATUR!

Schreibheft, Zeitschrift für Literatur –

die  100. Ausgabe!

Ein Abend mit Ingo Schulze, Frank Witzel und Norbert Wehr

 

Schreibheft, Zeitschrift für Literatur, 1977 aus einer Schreibwerkstatt der Essener Volkshochschule hervorgegangen, wird seit 1982 von Norbert Wehr herausgegeben.

Die Zeitschrift gilt, wegen ihrer Entdeckungslust, ihrer Vielsprachigkeit und ihrer Experimentierfreudigkeit, als eine der wichtigsten deutschsprachigen Literaturzeitschriften. 1998, anlässlich der 50. Ausgabe, erschien ein fünfbändiger Reprint im Verlag Zweitausendeins, Ende Februar kommt nun, im 46. Jahrgang, die 100. Ausgabe heraus.

Dieser Anlass soll gefeiert werden. Ingo Schulze spricht deshalb mit Norbert Wehr und mit Frank Witzel, der für die 100. Ausgabe exklusiv einen umfangreichen, erzählenden Essay über 100 vergessene, verkannte und verschollene Autoren geschrieben hat. Titel seines Essays: „Von aufgegebenen Autoren“.

 

 

PRESSESTIMMEN

DIE ZEIT
   Norbert Wehr stellt Neues und Vergessenes vor, blickt vor allem immer wieder über die Grenzen, ein Scout, der uns zeigt, wie anderswo gedacht und gedichtet wird … Der Reichtum ist erstaunlich, hier geschieht, was nicht genug gerühmt werden kann: Literatur, die kein deutscher Verlag übersetzen läßt, Entprovinzialisierung, Entgrenzung des Horizonts …

Frankfurter Allgemeine Zeitung
   Das Schreibheft bestätigt seit geraumer Zeit zuverlässig seinen Ruf, eine der interessantesten deutschen Literaturzeitschriften zu sein.

Westdeutscher Rundfunk
   Das Schreibheft ist ohne Zweifel seit Jahren ein ganz eigenartiger Spiegel des Betriebs: Es zeigt, was der Betrieb gern wäre, worauf er sich einigte, worauf er Wert legte … Es zeigt ihm, wie er sein müßte, damit er sich besseren Gewissens ins Gesicht sehen dürfte.

Frankfurter Rundschau
   Das Schreibheft ist das einzigartige A & O aller fortgeschrittenen (Welt- )Literatur- Kenner & -Liebhaber. Ein zweimal jährlich bestelltes weites Feld, auf dem man a) das kommende Gras wachsen hört und b) essayistisch geerntet wird.

Süddeutsche Zeitung
   Die Ausgaben des Schreibhefts sind von allererster Qualität. Es sind spannende Dokumente aus den experimentellen Randzonen aktueller Schreibweisen, Dossiers zu schwer zugänglicher Literatur, Debatten, die mitten ins Feld der unabgeschlossenen, brennenden Kreuz-und-quer-Diskussionen über die sogenannte Postmoderne zielen.

Deutschlandfunk
   Das Schreibheft hat die ertragreichsten Expeditionen durch die Kontinente der europäischen und nordamerikanischen Gegenwartsliteratur unternommen. Es ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit den avancierten Projekten der modernen Weltliteratur vertraut machen wollen.

 

Wir laden herzlich ein!

 

Eintritt: € 10,- / erm. 7,-

 

Karten: Karten sind in der Buchhandlung Proust erhältlich.
Vorbestellte und reservierte Karten müssen spätestens 2 Tage vor der Veranstaltung bei Proust abgeholt werden, danach gehen die Karten wieder in den Verkauf.

 

Eine gemeinsame Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Ruhr e.V., des Schreibheft, Zeitschrift für Literatur und der Buchhandlung Proust

Gefördert von der Alfred und Claire Pott-Stiftung

 

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