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Wo fängt Rassismus an und wo hört er noch lange nicht auf? Die Autorinnen Alice Hasters und Charlotte Wiedemann sprachen im Essener Grillo-Theater mit dem Journalisten Jens Dirksen über Rassismus, deutsche Kolonialgeschichte und eine gleichberechtigte Zukunft.
Auf dem Podium waren:
Alice Hasters, 1989 in Köln geboren, mit ihrem Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“, in dem sie beschreibt, was es bedeutet, als schwarze Frau in Deutschland zu leben – und warum nicht nur Skinheads mit Springerstiefeln Rassisten sein können.
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Die Journalistin Charlotte Wiedemann mit ihrem Buch „Der lange Abschied von der weißen Dominanz“. Darin untersucht Wiedemann unter anderem, wie sich die Vorherrschaft der Weißen, der Deutschen und der Europäer verändert. Die Weltordnung wird immer weniger von der weißen Minderheit bestimmt, wie aber kann und wird eine plurale Weltordnung aussehen?
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sowie
Jens Dirksen, Kulturchef Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Moderation: Christian Rabhansl, Deutschlandradio Kultur
Diese Sendung können Sie bei Deutschlandfunk Kultur nachhören.
Bild: Deutschlandfunk Kultur (Unsplash/Aarón Blanco Tejedo)
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